Die aktuelle Situation in Ecuador
Um einen Kredit des Internationalen Währungsfonds IWF in Milliardenhöhe zu erhalten, sollten in Ecuador Sparmaßnahmen eingeleitet werden. Hierzu gehörte vor allem ein Gesetz zur Kürzung von Subventionen für Erdöl und Kraftstoff. Die Preise für Kraftstoff sind innerhalb kürzester Zeit um bis zu 120% angestiegen. Daraufhin kam es in Quito, der Hauptstadt Ecuadors zu heftigen Protesten, Ausschreitungen und Straßenschlachten. Taxi-, Bus-, und LKW-Fahrer hatten in mehreren Städten